Der Gründung des Freundeskreises der Kunsthalle Brennabor gingen einige Versammlungen voraus, während der wir uns überlegten, was wollen wir und was können wir?
Schließlich gab es eine Gründungsversammlung, auf der ein Vorstand gewählt wurde, der von nun an die tägliche Arbeit des Freundeskreise übernahm.
Unsere Gründungsmitglieder während der mal wieder notwendig gewordenen Satzungsänderung, um die Gemeinnützigkeit zuerkannt zu bekommen. Dieser Prozess ist leider noch immer nicht abgeschlossen…


Nun begann die wirkliche Arbeit: Programm für die Kunsthalle Brennabor erdenken und erstellen, mit der Stadtverwaltung um Gelder verhandeln, die erste Ausstellung organisieren: Die Künstler benennen und fragen, ob sie teilnehmen möchten, frustriert sein, weil der Förderbescheid aus dem Land nicht kam, weitermachen, Termin für die erste Ausstellung festlegen, Namen der Ausstellung finden, die Künstler in die Kunsthalle zur Besprechung einladen:



Nach dieser ersten Besprechung und Besichtigung der Halle, dem Aufteilen des Raumes für die Künstler schließlich den Text für die Ausstellung schreiben und die Mitteilung an die Presse, die einen sehr guten Artikel dazu veröffentlichte, die Mitglieder zusammenrufen, um den Aufbau der Ausstellung zu realisieren, die Vernissage zu gestalten. Dazwischen den Katalog und die Flyer kreieren – unsere Anja Thum hat sehr gute Arbeit in unheimlich kurzer Zeit geleistet.